Die am meisten gestellten Fragen finden Sie in diesem Bereich. Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, können Sie sich direkt mit uns in Verbindung setzen, indem Sie folgende Angaben machen.
Die Antwort ist wesentlich. Angesichts des Aufkommens der LTE/4G-Übertragung ist im TV-Frequenzbereich ein qualitativ hochwertiges Koaxialkabel in Bezug auf die Schirmdämpfung unabdingbar, da eine seiner Haupteigenschaften darin bestehen sollte, in der Umgebung vorhandene Störungen zu unterdrücken.
Die Kabel mit größerem Durchmesser haben geringere Verluste bei der Signalverteilung. Gelegentlich kann es unmöglich sein, Koaxialkabel mit zu großem Durchmesser zu installieren; in diesem Fall wäre eine Anpassung und Auswahl von Kabeln mit kleinerem Durchmesser erforderlich, auch wenn diese insbesondere bei hohen Frequenzen höhere Verluste verursachen würden. Um dies zu kompensieren, werden in der Regel Leitungsverstärker eingesetzt.
Rückflussdämpfung und NEXT sind statistisch die häufigsten Parameter bei der Zertifizierung von CAT-6-Netzwerken. Die erste bezieht sich auf die Änderung des Wellenwiderstands des Kabels aufgrund von Einschnürung, Verdrillung oder Überschreitung des Mindestbiegeradius. Die zweite hat mit einem übermäßigen Abwickeln des Kabels zu tun, wenn es an die Steckdosen oder an die Stecker angeschlossen wurde.
Kanalmodus (CH) und Permanent Link (PL). Im CH-Modus werden die Patchkabel bereitgestellt, die der Benutzer an beiden Enden der Verbindung benötigt. Im PL-Modus werden die End-Patchkabel nicht mitgeliefert (dies ist die gebräuchlichste Form der Messung).
Es ist die nominelle Ausbreitungsgeschwindigkeit des Kabels (Nominal Velocity of Propagation). Dieser Wert wird vom Hersteller für jedes Kabel angegeben. Sie muss in die Messeinrichtung eingebracht werden, damit sie sowohl die korrekte gemessene Länge des Datenkabels als auch ggf. die genaue Fehlerstelle anzeigen kann.
Die häufigsten Fehler, die wir bei Twisted-Pair-Verkabelungen finden können, sind: - Installationsfehler, Unzureichende Verbindungen, Verzerrter Verdrillungsindex für jedes Paar, Steckverbinder, die nicht die erforderliche Übertragungsqualität erfüllen, Falsche Zertifiziererkonfiguration, Herstellungsfehler oder Beschädigung der installierten Twisted Paare, Defekte Patchkabel. Aus all diesen Gründen ist es unerlässlich, jedes Datennetz zertifizieren zu lassen.
Die Abmessungen der Module eines Baugruppenträgers werden in "Höhen" angegeben. Eine „Höhe“ entspricht 43,5 mm. Zum Beispiel ein 19"-Baugruppenträger", Ref. 5301, ist 5 "Höhen" (217,5 mm).
Alle. Wir sollten beim Anschluss des Steckers sorgfältig vorgehen und darauf achten, dass Schlaufen und Spulen nicht zu eng werden. Beim Bauen der Steckverbinder sollte beim Abwickeln der verschiedenen Kabelpaare besonders darauf geachtet werden, dass kein zu großer Teil des Kabelpaares abgewickelt wird.
Nicht immer. Unter den Geräten, die mit der Dinova-Antenne ausgestattet sind, befindet sich tatsächlich ein Netzteil. Bei einer Installation mit Verteilung kann eine aktive Stromversorgung erforderlich sein, da die dadurch erzielte Verstärkung die Verteilung des Signals an mehrere Empfangspunkte ermöglicht. Bei Installationen mit nur einem Empfänger und einem Adapter (tragbare Installationen) kann jedoch ein zAs-Adapter die Dinova-Antenne ohne zusätzliche Stromversorgung mit Strom versorgen.
Empfänger, die mit einem internen Modulator ausgestattet sind, sind derzeit nicht auf dem Markt erhältlich. Um die oben genannte Installation zu realisieren, muss der DVB-T-Empfänger mit einem A/V-Modulator verbunden werden.
Dafür gibt es 2 mögliche Ursachen: das Modul selbst könnte beschädigt werden oder die externe Stromversorgung könnte beschädigt werden. Um zu wissen, was der Fall ist, sollte das Modul mit einem 12 V 1500 mA Netzteil versorgt werden.
Empfänger sind mit einer aktiven Stufe am Signaleingang ausgestattet. Wenn der Signalpegel in einem bestimmten Kanal zu hoch ist, verursacht die Sättigung dieser Stufe eine Bildverzerrung. Die Lösung besteht darin, entweder ein Dämpfungsglied am Antenneneingang einzubauen, wodurch der Eingangspegel reduziert wird, oder auf den Pegel des externen Verstärkers (sofern vorhanden) einzuwirken, um dessen Verstärkung zu reduzieren.
Ja. Angesichts des aktuellen Energiepreises ist es wichtig, den genauen Stromverbrauch der Geräte zu kennen, sowohl für den Stand-by-Modus als auch für den Arbeitsmodus. Wir haben eine Marktrecherche durchgeführt und 4 DVB-T-Empfänger analysiert, wobei wir unseren Empfänger zAs HD ref.5124 als Referenz genommen haben; Die durchschnittliche Arbeitszeit betrug 4,5 Stunden pro Tag, davon 19,5 Stunden pro Tag in Bereitschaft. Die Ergebnisse werden im Folgenden beschrieben: Empfänger 1: Der Stromverbrauch beträgt das 6,56-fache des Stromverbrauchs von zAs HD. Receiver 2: Der Stromverbrauch ist doppelt so hoch wie der Stromverbrauch von zAs HD. Receiver 3: Der Stromverbrauch beträgt das 1,18-fache des Stromverbrauchs von zAs HD. Kurz gesagt, der Kauf von Empfängern mit niedrigem Stromverbrauch ist wichtig (obwohl sie beim ersten Kauf teurer sind), da sie auf lange Sicht billiger sind.
Sie benötigen lediglich: Eine TV-Steckdose im Zimmer. 1 Koaxdaten in die TV-Steckdose, an der Ihr Haupt-PC angeschlossen ist. 1 Koaxdaten in die TV-Steckdose, an der Ihr sekundärer PC angeschlossen ist. Sie müssen Ihren PC nicht öffnen; Sie benötigen auch keine HUBs oder Wahlschalter. Die Installation ist Plug&Play.
Die Redewendung "wer billig kauft, kauft zweimal" ist fast immer richtig.
Ein F-Stecker mit Dichtring schützt in einigen Fällen unter anderem bei „Starkregen“ und "Hochwassergefahr". Die Auswirkungen können, je nach Montage-Ort ganz unterschiedlich sein: von einer Verschlechterung des Frequenzgangs bis hin zu einer teuren Störung der stromgetriebenen Geräte. Auf diesem Grund und vor allem für den Außenbereich ist es empfehlenswert einen F-Stecker mit Dichtring zu verwenden.
Für den Innenbereich ist Wasser normalerweise kein Risiko, ausgenommen bei Kondenswasserbildung.
Sicht des F-Steckers mit dem Dichtring und professioneller Kompressionsstecker wasserdicht.
Das Gateway (Art. Nr EKA1000WIFI) ist eine besondere Ausführung eines „Slaves“. Seine interne Konfiguration verfügt über zwei unabhängige Blöcke: einen CoaxData Slave mit einer koaxialen Schnittstelle (WAN) und eine LAN-Schnittstelle, die wiederum zwei verschiedene Schnittstellen aufweist: Ethernet und WiFi.
Bei der Installation und im Testprozess wird der CoaxManager durch einen Ethernet-Port des Gateways ausgeführt. Während dieses Prozesses ist es wichtig, die Ethernet-Schnittstelle mit dem CoaxData Slave zu überbrücken. Dies bedeutet, dass das Gateway zuvor in „AP Bridge" konfiguriert werden muss. Falls dies nicht gemacht wurde, kann der CoaxManager nicht auf den koaxialen Block des Geräts zugreifen.
Sobald die Geräte-Installation und die Netzwerk-Optimierung abgeschlossen sind, muss die ursprüngliche Konfiguration in den Router-Modus wiederhergestellt werden, sowie alle Einstellungen, die für die endgültige Konfiguration notwendig sind.
Der GPON-Standard wird durch seine Klasse (A, B, C, B+ und C+) definiert, die sich in Sendeleistung und Empfangsempfindlichkeit unterscheiden: Die Klassen B+ (OLT/ONT-Leistung von 1,5-5/0,5-5,5-5,5-5,5dBm, Empfangsempfindlichkeit <28/<27dBm) und C+ (OLT/ONT-Leistung von 3-7/0,5-5,5dBm, Empfangsempfindlichkeit <32/<30dBm) werden dabei am häufigsten verwendet.
Der Ethernet-Standard (Data Sharing) wurde entwickelt, um den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Geräten mit hoher Kapazität zu ermöglichen. In diesen Netzen sind die Übertragungsgeschwindigkeiten und Wellenlängen nicht mit GPON festgelegt. Einer der am weitesten verbreiteten Standards für Gigabit Ethernet (1000Mbits) über Glasfaser ist die 1000BASE-LX (1260...1360nm, bis zu 10km, single-mode). Für 10Gigabit Ethernet ist 10GBASE-LR (1310 nm, bis zu 10 Km, Single-Mode). Bei Twisted Pair (bis zu 100m) sind die gebräuchlichsten Standards 1000BASE-T (CAT5, CAT5e oder CAT6) und 1000BASE-TX (CAT6 oder CAT7).
Es besteht die Notwendigkeit, ein Gerät zum Empfangen/Senden von Informationen zu erstellen und diese von einem einzigen Gerät, einem Transceiver, verwalten zu können. Am häufigsten wird das SFP-Format (Small Form-factor Pluggable) verwendet.
Televes verfügt derzeit über zwei SFPs für Gigabit Ethernet (Glasfaser und Twisted Pair), einen SFP+ für 10Gigabit Ethernet (Glasfaser) und zwei SFPs für GPONs:
In einigen Fällen wird die Umwandlung bestimmter Satellitenkanäle in COFDM wahrscheinlich nicht ausreichen; deshalb gibt es die Möglichkeit, die ZF einer Satellitenpolarität zum COFDM-Signalfluss hinzuzufügen. Darüber hinaus kann dieser Signalfluss über Lichtwellenleiter mittels eines geeigneten verlustarmen optischen Senders übertragen werden, so dass größere Entfernungen erreicht werden können.
Der Grund dafür ist, dass der Satelliten-Empfang in unterschiedlichen Bändern angelegt ist (4 Kombinationenaus Spannungen -13V und -18V und Töne 0KHz und 22KHz). Diese können nicht gleichzeitig durch ein und dasselbe Kabel geleitet werden. Besagte Bänder sind: VL, oder Vertical Low-Band (13V+0KHz), VH, oder Vertical High-Band (13V+22KHz), HL (18V+0KHz) und HH (18V+22KHz). Um eine davon auszuwählen, ist es notwendig, die entsprechende Spannung und den entsprechenden Ton an den LNB zu senden. Bei einer konventionel-len Anlage übernimmt der Satelliten-empfänger diese Aufgabe.
Wenn es nur einen Satellitenreceiver in der Installation gibt, ist es dieser Receiver, der immer das gewünschte Band fordert und es gibt so keine Kollision. Wenn man jedoch mehrere Empfänger installiert und jeder von ihnen fordert ein anderes Arbeitsband an, gelten für das LNB nur die höchste Spannung und Tonhöhe. Das heißt, wenn ein Receiver zum Beispiel 18V+22KHz (Horizontal High-Band) aussendet und ein anderer 13V+0KHz (Vertical Low-Band), funktioniert nur der Empfänger korrekt, der das Horizontal High-Band anfordert, das höchste der angeforderten Bänder.
Eine mögliche Lösung wäre das Installieren einer SAT-FZ-Verstärkers (z.B. Ref. 5363). Dadurch wird das LNB mit einer festen Spannung und einem festen Ton versorgt, so dass mehrere Empfänger auf die Kanäle zugreifen können, die ausschließlich dem gewählten Band entsprechen
Televes verfügt über eine komplette Palette an User-Terminals (ONT), für unterschiedliche Internet-Anforderungen. Nachfolgenden Tabelle gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Optionen:
Art. Nr
Beschreibung
b/g/n ac
769507
ONU BASIC
1xGbE
1
0
0
0
0
0
769508
ONU STANDARD
1xGbE + RF
1
0
0
1
0
0
769501
ONT OFFICE
4xGbE + 2xFXS + 2xUSB + WLAN
4
2
2
0
1
0
769506
ONT OFFICE AC
4xGbE + 2xFXS + 2xUSB + WLAN ac
4
2
2
0
0
1
769502
ONT HOME
4xGbE + 2xFXS + 2xUSB + RF + WLAN
4
2
2
1
1
0
769504
ONT HOME AC
4xGbE + 2xFXS + 2xUSB + RF + WLAN ac
4
2
2
1
0
1
Es ist auch möglich, die vier Polaritäten eines Satelliten zu senden (Video Overlay 1550nm)